Das Wichtigste auf einen Blick.
Strategisches Social Media in 10 Schritten
Das Konzept des Buchs
Das Buch „Der Social Media Zyklus“ (aktuell 2. Auflage) ist im Wesentlichen in drei Teilen mit insgesamt 17 Kapiteln inklusive 22 Fallbeispielen aufgebaut.
Teil B (Kapitel 5-14) behandelt die 10 Schritte des Social Media Zyklus im Detail. Jeder einzelne Schritt beleuchtet nacheinander die wichtigsten Aspekte, die es bei einem systematischen Social-Media-Management in der Unternehmenspraxis zu berücksichtigen gilt.
Kapitel 1: Aufbau des Buchs
Um sich besser orientieren zu können gibt es hier die Zusammenfassung, wie das Buch aufgebaut ist. Zudem lässt sich der Autor darüber aus, was ihn dazu bewegt hat, ein Buch über Social Media zu schreiben.
Evergreen-Content | Zusammenfassung Social Media Zyklus
Kapitel 2: Geschichte und Highlights von Social Media
Von der Geburt des Internets bis zur Entwicklung von Netzwerkmonopolen, Social Bots und Fake News: Dieses Kapitel gibt einen Abriss über die Geschichte der sozialen Medien in sechs Phasen, inklusive der Frage nach dem „Quo Vadis Social Media?“. Der Ausblick zum Ende zeigt, wo die Reise hingehen könnte. Dazu dienen auch die ausgewählten (v.a. positive) Highlight-Momente, die zeigen, wie Social Media auf unser Leben Einfluss genommen hat.
Geschichtliche Entwicklung | Historische Ereignisse
Kapitel 3: Definitorische Grundlagen und Mechanismen von Social Media
Zu Social Media gibt es Definitionen wie Sand am Meer. Dennoch hat es sich der Autor zur Aufgabe gemacht, auf Basis der existierenden Vorschläge seine eigene Definition zu entwerfen. Die damit verbundenen Mechanismen sollte man kennen, um erfolgreich Social Media betreiben zu können.
Definition Social Media | Definition Social-Media-Marketing | Begriffliche Abgrenzungen | Mechanismen von Social Media
Kapitel 4: Der Social Media Zyklus im Überblick
Wozu ist überhaupt ein strategisches Vorgehen in Social Media notwendig? Und: Gibt es denn schon Konzepte, an denen man sich orientieren kann? Klar. Sie lernen die gängigsten Konzepte kennen und welche Quintessenzen sich daraus ziehen lassen? Die vielen guten Ideen dieser Ansätze führen am Ende zum Social Media Zyklus. Im Überblick zeigt dieses Kapitel wie dieser aussieht und worum es bei den einzelnen Schritten geht.
Notwendigkeit eines strategischen Ansatzes | Mythen zu Social Media | Die wichtigsten Strategie-Ansätze | Der Social Media Zyklus im Überblick
Anwendungsfall MVM
Social Media ist nur was für die großen Unternehmen? Falsch. Systematisches Social-Media-Management kann man auch als kleines Unternehmen mit wenig oder gar kein Budget betreiben. Das Beispiel des Masterstudiengangs Marketing/Vertrieb/Medien an der THI Business School in Ingolstadt zeigt dies: die Anwendung der zehn Schritte des Social Media Zyklus in der KMU-Praxis.
Entwicklung einer „passiven“ Social-Media-Strategie
Auch wenn man nur passiv Social Media betreibt: In Anlehnung an an Paul Watzlawick ist es die Überzeugung des Autors, dass man nicht nicht Social Media betreiben kann. Dieses Kapitel verdeutlicht warum man bspw. die Schritte 1 (Zuhören), 2 (Definieren), 4 (Organisieren), 6 (Regeln), 9 (Deeskalieren) und 10 (Kontrollieren und analysieren) des Social Media Zyklus dennoch durchlaufen muss.
Ansatz, um sich in diesem dynamischen Bereich up-to-date zu halten
Dem Autor geht es ja selbst so: Praktisch täglich ändert sich etwas in der Social-Media-Landschaft. Wie kann man sich da nur auf dem Laufenden halten. Dazu hält der Autor sein eigenes E-Learning-Konzept parat.
Im Buch werden die folgenden 22 Fallbeispiele erläutert:
- Social-Media-Monitoring des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft für einen Lebensmittelhersteller
- Lufthansa USA: Proaktiver Kundenservice
- Social-Media-Monitoring an der THI Business School und dessen Fallstricke
- Blendtec – Will it blend? – Markenbekanntheit aufbauen
- Telekom hilft – Socially devoted
- Nestlé-Marktplatz – Aufbau von Kundenbeziehungen
- Lufthansa Mileonaire – Social CRM
- Jovoto und Nespresso Second Life – Produktinnovationen im Social Web
- @DellOutlet – Sales über Social Media
- BFFT – Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung über Snapchat
- O2More Local – Nutzung von Location Based Services
- Nestlé-Digital-Acceleration-Team und Reverse Mentoring – Aufbau von Social-Media-Kompetenzen
- Hinweise zur Verwendung von Bildern aus Stock-Archiven
- Rechtliche Aspekte im Messenger-Marketing
- Cross-Promoting – Beispiele anhand verschiedener Plattformen
- Derailing und wie man damit umgeht
- Nestlé – KitKat und das Palmöl – Der Klassiker unter den Shitstorms
- Dell Hell – der vielleicht erste richtige Shitstorm
- #FragNestlé – Was hat man dazu gelernt?
- Telekom vs. der Griesgrämer – Der Umgang mit Trollen
- Dark Social – Was ist das?
- Dark-Social-Berechnung